Der dekoloniale Vektor in Carlo Ginzburgs Der Käse und die Würmer


Dieser Artikel nimmt eine detaillierte Relektüre von Carlo Ginzburgs Der Käse und die Würmer (1976) vor. Indem er die politischen und intellektuellen Kontexte der 1930er- bis 1970er-Jahre in Italien nachzeichnet, zeigt er die postkolonialen Anfänge dieses Klassikers der Mittelalterstudien sowie seine heutige Attraktivität auf.

Erschienen in: traverse 2022/2, S. 81