Sinn und Sensitivitäten der Innerlichkeit

(Sens et sensibilités de l’intériorité)

Verschiedene sinnliche Praktiken – vom Lärm der (Kuh-)Glocken während des Karneval bis zum Geruch der Osterpasteten und der Zurschaustellung der häuslichen Wäsche – öffnen einen Weg, der zum unergründlichen Sinn der Innerlichkeit führt, der in einer matri-uxorilokalen Gesellschaft auf den Zykladen dominiert.

(Übersetzung: Anja Rathmann-Lutz)

Erschienen in: traverse 2015/2, S. 119