Die 1969 an der Hochschule St. Gallen gegründete Arbeitsgruppe für Strafreform wirkte auf eine umfassende Erneuerung des Strafvollzugs hin. Neben der intensiven wissenschaftlichen Durchdringung des Themenbereichs wurden viele Praxisprojekte betreut. Dabei war es von grösstem Interesse die Öffentlichkeit in das Geschehen zu involvieren, zumal die Gesellschaft laut der Arbeitsgruppe sowohl Teil des Problems war als auch Teil der Lösung sein sollte.
Erschienen in: traverse 2014/1, S. 120