Herzlich willkommen zu unserer virtuellen traverse-Gesprächsrunde zum Thema «Publizieren historischer Zeitschriften in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft». Ich freue mich, als Gäste begrüssen zu dürfen: Beate Fricke vom Magazin 21:inquiries, Johanna Gehmacher von der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Alix Heiniger von Nouvelle questions féministes, Katja Jana von WerkstattGeschichte, Martin Lengwiler von der Schweizerischen Zeitschrift für Geschichte und Koen Vermeir von Centaurus. Herzlich willkommen!
Das Gespräch wird sich in drei miteinander verflochtene thematische Blöcke gliedern. In einem ersten Segment möchten wir uns auf die Redaktionsarbeit und den Wandel ihrer Aufgaben konzentrieren. Dazu gehören auch Fragen der Qualitätssicherung, Peer-Review oder die Aushandlung der Beziehungen zu Verlagen. In einem zweiten Segment möchten wir den Fokus auf gegenwärtige, bisherige und künftige Erscheinungsformen legen, unter anderem die konfliktreichen Beziehungen von Online- und Print-Formaten. Und zuletzt sind die Bedeutung, das Potenzial und die Herausforderungen von Open Access oder Open Science in verschiedenen Ausprägungen zu thematisieren. Spätestens da wird auch die Frage nach Finanzierungen zu stellen sein: Wer soll eigentlich wofür bezahlen oder bezahlt werden?
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